Kla­vier­stu­dio

Mein Kla­vier­stu­dio ist in Müllheim-Zunzingen. Park­plät­ze befin­den sich auf dem dazu­ge­hö­ri­gen Grundstück.

Ich möch­te beglei­ten­de Erwach­se­ne für die Anfangs­pha­se des Unter­richts mit Ihren Jüngs­ten ein­la­den, im Raum mit anwe­send zu sein. Eine gemüt­li­che Sitz­ecke sowie Geträn­ke sind vor­han­den. Im wei­te­ren Ver­lauf lädt Sie die Umge­bung zu Natur­spa­zier­gän­gen in Wein­berg oder Misch­wald ein.

Klavierstudio Stefanie Schumacher mit gemütlicher Sitzecke, Arbeitstisch und Raum für Bewegung

Das Stu­dio ist groß­zü­gig ange­legt und bie­tet sowohl Platz für Rhyth­mik und Bewe­gung als auch einen Arbeits­platz zum Noten­schrei­ben und für Musiktheorie.

Gele­gent­lich ver­wan­delt sich das Kla­vier­stu­dio auch in einen Vor­trags­raum zum Tei­len des musi­ka­li­schen Aus­drucks mit ande­ren Kla­vier­spie­len­den und mit denen, wel­che wir dazu ein­la­den wollen.

Klavierstudio Stefanie Schumacher

Das Stu­dio ist groß­zü­gig ange­legt und bie­tet sowohl Platz für Rhyth­mik und Bewe­gung als auch einen Arbeits­platz zum Noten­schrei­ben und für Musiktheorie.

Gele­gent­lich ver­wan­delt sich das Kla­vier­stu­dio auch in einen Vor­trags­raum zum Tei­len des musi­ka­li­schen Aus­drucks mit ande­ren Kla­vier­spie­len­den und mit denen, wel­che wir dazu ein­la­den wollen.

Regal mit Musikliteratur

Für ande­re spielen

Im Kla­vier­stu­dio darf pro­biert und gespielt wer­den. Für ande­re Spie­len ohne Zwang bringt Musik in den Aus­tausch und erzeugt einen unge­ahn­ten Flow.

Es tut gut, die Auf­merk­sam­keit weg vom Üben hin zum Spie­len zu geben. Ich erle­be, dass die rich­ti­ge Mischung gut tut. Immer sagt mir der Kör­per, was er gera­de mag. Ist er ent­spannt, will er sich ein­fach in die Musik hin­ein­ge­ben? Wel­ches Tem­po bevor­zugt er?

Den Wech­sel zwi­schen Spie­len und Üben zu pfle­gen, und dabei bewusst zu er-leben, was für mich gera­de dran ist, tut gut. In der Vor­spiel­si­tua­ti­on – also im Aus­tausch mei­nes musi­ka­li­schen Aus­drucks mit ande­ren, die mir dafür ihr Ohr und ihre Auf­merk­sam­keit schen­ken – kommt vie­les in Bewe­gung. Immer mehr ent­wi­ckeln wir die Mög­lich­keit neben dem Ein­stu­dier­ten auch das spon­tan Erfun­de­ne oder selbst Kom­po­nier­te zu teilen.